Angeblicher Verstoß Red Bull liegt bei 10 Millionen Dollar
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Der angebliche Verstoß vonRed Bull Racing gegen die Budgetobergrenze hält die Gemüter im Formel-1-Paddock hoch. Während sogar die FIA dazu aufruft, sich von Spekulationen fernzuhalten, ist die Gerüchteküche in vollem Gange. Unterdessen versammeln sich die Teamchefs von Ferrari und Mercedes und fordern harte Maßnahmen, falls Red Bull tatsächlich die Budgetobergrenze überschritten haben sollte.
Binotto und Wolff packen zusammen
Mattia Binotto und Toto Wolff unterhielten sich vor dem ersten freien Training zum Großen Preis von Singapur eine Stunde lang miteinander. Vermutlich war das angebliche Foul von Red Bull das Gesprächsthema, wie ein Auto, Motor und Sport Bericht. Obwohl offiziell noch nichts bekannt ist und Red Bull alle Vorwürfe bestreitet, scheinen die anderen F1-Teams bereits ihre eigenen Schlüsse zu ziehen.
Während anfängliche Gerüchte von einer Verletzung von mehr als 5 Millionen Dollar ausgingen, ist diese Summe inzwischen auf 10 Millionen Dollar angestiegen. Woher diese Zahlen stammen, ist jedoch unklar. Berichten zufolge erwägt Red Bull aufgrund der "verleumderischen Aussagen" der rivalisierenden Teams rechtliche Schritte.
Die FIA wird die Ergebnisse der Untersuchung noch vor dem Japan GP bekannt geben. Wie auch immer das Ergebnis aussehen wird, laut AMUS sollen Ferrari und Mercedes besorgt sein, dass die tatsächlichen Beträge unter den Teppich gekehrt werden, damit die FIA keine Strafen verhängen muss, die den Ausgang der Meisterschaft 2021 beeinflussen könnten.